Es gibt zig Möglichkeit, Esel unterstützend miteinzubeziehen, z. B. bei einem Spaziergang, auf einer Trekkingtour, in einem Hindernis-parcours, den Esel versorgen (bürsten, Hufe auskratzen, misten, füttern ...), die Sinne des Esels erkunden (wie fühlt sich der Esel an, wie duftet ein Esel, wie hört der Esel ...) und vielleicht sogar eine kleine Show mit den Eseln auf die Beine zu stellen.

Da wir immer mit geschulten Fachleuten und Institutionen (Krankenhäusern, Schulen, Seniorenheimen ...) zusammenarbeiten, überlegen wir im Vorfeld gemeinsam, wie wir allen Beteilgten gerecht werden können:

Zum Beispiel den Patienten, Schülern, Senioren ... Den dafür verantwortlichen Menschen (Ärzten Therapeuten, Pädagogen, Klinikclowns ...). Uns, also die begleitenden Fachpersonen, die immer ein wachsames Auge auf die Gesamtsitionen haben werden, damit kein Missgeschick oder gar Unfall passiert. Und natürlich auch den Eseln. Denn unser Angebot soll alle bereichern und nicht auf Kosten der Esel gehen.

Was alles möglich ist:

• die Esel können gestreichelt, gebürstet und gepflegt werden ...
• die Esel können von jeder Person geführt werden
• die Esel können auch vom Rollstuhl aus geführt werden
• die Esel begleiten uns bei einem Spaziergang
• die Esel begleiten uns bei einer Trekkingtour mit Packsattel und erleichtern damit den Rucksack für die Picknickpause
  
• die Esel können Kinder bis maximal 15 kg streckenweise tragen
• die Esel kommen zu Besuch in Ihre Einrichtung, Schule, Krankenhaus ...
• die Esel gehen auch in einen Saal, in einen Raum, wo die Patienten, Schüler etc. Kontakt zu den Eseln aufnehmen können
• wir führen eine kleine Eselshow mit Zirkustricks auf
• wir bauen einen kleinen Hindersparcours auf, der gemeinsam (Mensch & Esel) gemeistert werden kann

Was alles nicht möglich ist:

• die Esel werden nicht mit Leckerlis verwöhnt oder aus der Hand gefüttert, wenn überhaupt gefüttert wird, dann nur aus einer Schüssel
• die Esel können nicht von Menschen geritten werden, die mehr als 15 kg auf die Waage bringen
  
• die Esel ziehen keine Kutsche

Die häufigsten Fragen & Antworten

Ist der Esel stubenrein?

Nein, es kann also durchaus passieren, dass sich ein Esel in einem Saal oder Raum auch mal erleichtern möchte. Für diesen Fall haben wir alles dabei, damit wir den Dung aufzusammeln können.

Eselmist ist übrigens ein prima Rosendünger. Einige Einrichtungen freuen sich immer über die eseligen Hinterlassenschaften und gönnen ihren Beeten damit gleich was Gutes.

Wir machen auch "Hausbesuche".

Reagieren Pferdehaar-Allergiker auch auf Eselhaar?

Nein. Zumindest ist uns noch kein einziger Fall bekannt - Ausnahmen bestätigen ja die Regel. Denn Eselfell ist anders in der Struktur, als bei Pferden. Menschen, die auf Pferde allergisch reagieren, haben im Kontakt mit Eseln keine Probleme.

Wenn dann doch jemand mal niesen muss, dann ist es das Heu oder Stroh im Fell, aber nicht das Fell selber.

Haben Esel Parasiten, die auf den Menschen übertragbar sind?

Nein. Wenn Esel Parasiten haben, so sind diese wirtspezifisch und können nicht auf den Menschen übertragen werden.

Treten die Esel aus?

Natürlich können die Esel treten. Ebenso wie ein Hund beissen kann. Aber die Esel sind gezielt ausgebildet worden und würden einen Menschen daher nicht treten - genauso wie ein Hund einen Menschen nicht beisst, weil er gelernt hat, das nicht zu tun.

Wenn sie mit einer Gruppe (maximal 6 Personen) unseren Hof

mit den Tieren erleben (pflegen, schmusen ...) möchten:
die erste Stunde kostet 155,- € exkl. MwSt.
jede weitere Stunde 55,- € exkl. MwSt.

Wenn wir zu Ihnen in die Einrichtung kommen würden